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Spiritualität im Business: 4 Tipps, wie dein Business nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend wird

Spiritualität im Business: 4 Tipps, wie dein Business nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend wird

Autorin: Julia Schindelmann, "Mutig ist das neue Schön"

Ich bin der festen Überzeugung, dass unsere persönliche Entwicklung das Fundament unseres Erfolges bildet. Denn unser Unternehmen spiegelt zu 80% unsere Persönlichkeit wider.

Arbeiten wir nicht an uns, kann auch unser Unternehmen nicht wachsen. Mit diesem Mindset sind wir in die Entstehung von Langhaarmädchen gestartet.

Das kann jetzt nach Druck klingen, ist für mich persönlich allerdings der wunderschönste Anreiz, das Leben als aufregendes Abenteuer zu sehen und sich immer wieder außerhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen.

Hier kommen 4 Dinge, die mir geholfen haben, dass unser Langhaarmädchen-Business nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend ist:

Meine 4 Tipps für ein erfolgreiches und erfüllendes Business

1. Der Blickwinkel

Ich sehe Langhaarmädchen als eine Plattform, die mir ermöglicht völlig ich selbst zu sein.

Nein, die sogar verlangt und sich davon ernährt, dass ich mich immer wieder neu (er)finde.

Wer statt Erfolgsdrang mit Wertschätzung für diese unendlich vielseitige Möglichkeit der Entfaltung, dieses Ziel anvisiert, handelt aus Fülle heraus und erst dann entstehen die wahrhaftigsten Ideen, die erfüllendsten Wege und Ergebnisse.

2. Der Weg 

Ich habe es zu einem unbewussten Mantra gemacht, mich täglich daran zu erinnern, dass der Weg wirklich das Ziel ist.

Es heißt, man wird mit einer To-Do Liste ins Grab gehen. Diese Vorstellung hilft mir immer wieder aus dem Strudel des reinen Abarbeitens heraus zu finden und schon bevor alles perfekt erledigt ist, Luft zu holen und den Moment zu genießen.

Und gleichzeitig hilft es mir bei ärgerlichen Herausforderungen, diese immer wieder anzunehmen, sich fast schon darüber zu freuen, weil ich mir bewusst mache, dass sie mir vom Leben geschenkt werden, um die zu werden, die längst in mir schlummert.

 

3. Das Warum

Was wäre, wenn ich morgen tot umkippen würde? Klingt unnötig dramatisch, lässt uns aber die Wertschätzung dem Leben gegenüber nicht vergessen.

Diese Frage stelle ich mir immer wieder als Motivation, mich bewusst zu beobachten, um zu vermeiden, dass ich nur für andere funktioniere, dass ich nur reagiere und den Weg für andere meistere. 

Wenn ich hingegen auf mich achte, wenn ich auf eine gesunde Art und Weise egoistisch bleibe, liegt der Ursprung meines Handelns in der Liebe zu mir selbst, zu dem was und wie ich es tue und hat im Umkehrschluss enormen Einfluss auf meinen Erfolg.

Das heißt für mich also: Immer wieder mit dem eigenen WARUM beginnen. 

Sich Zeit zu nehmen, zu hinterfragen, warum man die Dinge tut. Welcher Antrieb dahinter liegt. Ob es den eigenen Werten entspricht. Ob es die eigene Authentizität fördert. Ob es erfüllt.

Natürlich kann man das nicht von all den Aufgaben verlangen, die vor einem liegen, auch Abarbeiten und Ungemütliches gehört dazu.

Allerdings sollte der Blick zum führenden Nordstern nie verloren gehen, um das große Ganze nie aus den Augen zu verlieren. Für sich nicht. Für das Unternehmen nicht. Und für die gute Sache, die man damit bewegen will.

4. Die Liebe

„Die Liebe einer Mutter teilt sich nicht zwischen den Kindern, sie vervielfältigt sich!“ hatte meine Mama immer von Maria Theresia zitiert.

Für Mona und mich ist der wichtigste Schlüssel zum Erfolg das Teilen unseres Weges. Auch wenn jeder oft genug seinen eigenen Trampelpfad wählen muss, ist es die gemeinsame Strecke, das Teilen unserer Gedanken, das gemeinsame durchleben unseres Wachstums, was es so erfüllend für uns macht.

Denn wenn es am Ende laut der Spiritualität nicht mal nötig ist, etwas zu tun, um inneren Frieden zu fühlen, sondern eigentlich nur im Sein die Erfüllung zu finden, soll sich unser Leben eines Tages nach einer Reise angefühlt haben, die wir nicht alleine gegangen sind…

Denn nicht nur die Liebe, sondern auch der Erfolg und das innere Glück vervielfältigen sich nach unserem Empfinden, wenn man die Dinge, die man liebt, gemeinsam tut.

 

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2 Kommentare

  • Silvia

    Ich bin jetzt 57Jahre und arbeite als Kinderkrankenschwester in der gr . Klinik Berlin .
    Und habe das Gefühl ich drehe mich beruflich nur im Kreis.
    Dieser Kreis wird immer enger und ich überlege den von mir geliebten Beruf aufzugeben . Trotz Liebe und Leidenschaft .
    Meine 30 jährige Selbstreflexion , kommt an seine Grenzen . Die Politik schafft dafür den Rahmen. Leider ….! Glg

  • Mirja

    Zaubergut und zauberhaftschön Danke Euch lieber Maila Verlag

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