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7 Tipps für deine spätsommerliche Selbstfürsorge

7 Tipps für deine spätsommerliche Selbstfürsorge

Noch liegen ein paar Wochen Sommer vor uns und mit ihm eine Fülle an Möglichkeiten, die Tage in vollen Zügen zu genießen.

Und auch das aktuelle Aprilwetter muss uns dafür keinen Strich durch die Rechnung machen. Denn ob Sonne oder Regen –  manchmal verlieren wir uns in der Hektik des Alltags und vergessen uns selbst die nötige Aufmerksamkeit  zukommen zu lassen, um gestärkt und sicher in uns in die Welt hinaus zu gehen. 

Was es hier braucht?

Ein klares JA zu mehr Selbstfürsorge!

Damit du die anstehenden Wochen bevor der Herbst Einzug hält dafür nutzen kannst, deinen Körper, Geist und deine Seele zu verwöhnen und in Einklang zu bringen, haben wir dir 7 Tipps für deine spätsommerliche Selbstfürsorge zusammengestellt: 

7 Selbstfürsorge-Tipps für Körper, Geist und Seele

Tipp 1: Me-Time in der Natur

Was gibt es Schöneres, als den Sand zwischen den Zehen zu spüren und die Sonne auf der Haut zu genießen?

Nimm dir bewusst Zeit für dich in der Natur! Ob am Strand, See oder im Park: Mach einen Spaziergang – die frische Luft und das Grün und Wasser der Natur haben eine beruhigende Wirkung auf unser Gemüt. Genieß dabei bewusst die Schönheit der Umgebung und lass den Alltag hinter dir.

Und auch wenn gerade einige Regentage deine Stimmung vielleicht etwas drücken: Die Einstellung macht’s! Lass dich auf den Regen ein, nimm ihn als die wunderbare Quelle von Leben an, die er ist und wehre dich nicht gegen ihn. Schmeiß dich in deine Regenjacke und Gummistiefel, lass dein inneres Kind spielen und hüpf’ bei einem Regenspaziergang durch die Regenpfützen. 

Tipp 2: Zeit für Hobbys

Nimm dir Zeit für das, was du richtig gerne tust. Ob beim Lesen eines Buches, Malen, Gärtnern, Yoga oder Musik machen – tu etwas, das dir Freude bereitet und deine Kreativität entfacht.

Wenn das Wetter mitmacht, lassen sich viele Dinge auch ganz einfach nach draußen verlegen: Pack dir dein Buch, deine Malsachen oder deine Yogamatte ein und verbringe Zeit im Park um die Ecke.

Aktivitäten, die dir Freude bereiten, sind eine wunderbare Möglichkeit, um mit dir in Kontakt zu kommen, den Kopf freizubekommen und dich selbst zu entfalten.

Manchmal sind hier auch neue Impulse gold wert: Setz dich beispielsweise mal mit einem für dich ganz neuen Thema  auseinander (Lesetipp: In unserem Buch “Die Kunst des Empfangens – wie du die Kontrolle aufgibst und dich für das Leben öffnest” geht es zum Beispiel darum, wie du dich mehr mit deiner eigenen Weiblichkeit verbinden kannst).

Tipp 3: Achtsame Ernährung

Bunt und gesund Essen macht Spaß! Und den eigenen Körper ganz bewusst mit guten Lebensmitteln zu nähren fühlt sich einfach auch gut an.

Bereits den Gang zum Markt kannst du als Achtsamkeits-Übung umsetzen, von Stand zu Stand schlendern und die Menschen und die angebotenen Waren ganz bewusst wahrnehmen. Konzentriere dich auf die Vielzahl an Gerüchen und Farben und überlege dir, welche schönen und leckeren Gerichte du mit der kunterbunten Auswahl an Lebensmitteln zaubern kannst – das Ausprobieren von neuen Sorten und Rezepten erweitert nicht nur die kulinarische Bandbreite in deinem Speiseplan, sondern macht auch noch richtig viel Spaß! 

Ein weiterer Vorteil: Essen macht noch mehr Spaß, wenn man es in Gesellschaft tut. Mit Familie und Freund*innen kann man den Sommer für gemeinsame Koch- und Grillabende nutzen  und so gleichzeitig gut essen und die Beziehungen stärken. 

Ganz allgemein  trägt eine ausgewogene Ernährung auch zu mehr Wohlbefinden, Energie und Vitalität bei. 

Tipp 4: Bewegung und Sport

Schwimmen, Radfahren, Yoga im Freien, Wandern in den Bergen oder eine entspannte Runde Beachvolleyball mit Freunden – die Möglichkeiten an Bewegung im Sommer sind endlos!

Bester Benefit: Die Bewegung hilft nicht nur dabei, körperlich fit zu bleiben, sondern steigert auch die Produktion von Glückshormonen. Hallo, liebe Endorphine!

Tipp 5: Offline-Zeit und Digital Detox

Gönn auch deinem Kopf mal eine Pause und verbringe Zeit ohne Smartphone und Computer und tauche so richtig in die reale Welt ein. Ein Digital Detox hilft dir dabei, Stress zu reduzieren und einen klaren Kopf zu bekommen.

Schalte dein Smartphone aus und erlebe den Moment im Hier und Jetzt voll und ganz. Konzentriere dich auf die Menschen um dich herum und auf das, was du gerade tust. Das schafft Klarheit und lässt dich dich selbst so richtig spüren!

Tipp 6: Soziale Kontakte pflegen

Auch die spätsommerliche Zeit eignet sich noch hervorragend, um Zeit mit Familie und Freund*innen zu verbringen: zum Beispiel bei Picknicks, Grillabenden, Wanderungen oder gemütlichen Spaziergängen.

Das Zusammensein und die Gespräche mit dir wichtigen Menschen sind unbezahlbar auf dem Weg zu mehr Selbstfürsorge.

Unser Special-Tipp: Lege doch mal gemeinsam mit deinen Freund*innen oder deiner Familie ein paar Animal Spirit Karten – so kommt man sich nochmal auf eine ganz andere Art und Weise nah und es ergeben sich andere Gesprächsthemen und Impulse. 

Tipp 7: Entspannung und Ruhephasen

Nimm dir Zeit zum Nichtstun, zum Tagträumen und zum einfach nur Sein. Manchmal müssen wir einfach einen Gang runterschalten, um neue Energie zu tanken. Also, gönn' dir eine Auszeit, sag auch mal “Nein” und genieße auch die kleinen wertvollen Momente zwischendurch in vollen Zügen! 

Fazit

Die Zeit im Spätsommer bietet dir die perfekte Gelegenheit, dir selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken und dich umfassend zu verwöhnen.

Egal, ob es um aktive Aktivitäten, Entspannung oder soziale Interaktion geht – Selbstfürsorge bedeutet Selbstliebe und ist somit der Schlüssel zu Wohlbefinden und Glück.

Und auch wenn deine Urlaubszeit schon vorbei sein sollte: Genieß die Tage in vollen Zügen und erlaube dir, dich zwischendurch oder nach Feierabend selbst liebevoll zu umsorgen. So gehst du gestärkt und erholt durch den Alltag und bist ready für alles, was kommt, wenn der Sommer sich langsam wieder verabschiedet und der Herbst in ein paar Wochen an unsere Türe klopft. 

Und jetzt: Hab ganz viel Freude dabei, gut zu dir selbst zu sein! 

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