Gedanken sind der Grundbaustein unseres Geistes, geformt durch das, was wir wahrnehmen und unsere eigenen Reflexionen. Sie entstehen, während wir sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen – sogar im Schlaf. Unser Gehirn speichert die Gedanken, die für uns am bedeutendsten sind, als Erinnerungen.
Die Kraft der Gedanken liegt in ihrer Fähigkeit, Realitäten zu erschaffen und Veränderungen in Gang zu setzen. Das Wunderbare daran: Wir haben die Kontrolle über dieses faszinierende und einflussreiche Werkzeug und können es bewusst einsetzen, um ein erfüllteres und positiveres Leben zu gestalten und zu führen.
In diesem Blogpost werden wir uns näher mit der erstaunlichen "Kraft der Gedanken" und ihrer Auswirkung auf unser Leben auseinandersetzen.
3 Tools, die dir helfen die Kraft der Gedanken für dich zu nutzen
Damit du die starke Kraft deiner Gedanken für positive Transformation nutzen kannst, haben wir drei Tools für dich zusammengestellt, die du in deinen Alltag integrieren kannst:
1. Positive Affirmationen für dein Unterbewusstsein
Baue Affirmationen in deinen Alltag ein. Affirmationen sind wie kleine positive Glaubenssätze, die das Unterbewusstsein mit Informationen versorgen. Um die hilfreichen Mantras für die eigene Praxix zu nutzen, formuliert man möglichst klare und kurze Sätze und wiederholt diese beliebig oft.
So kannst du dir beispielsweise “Ich bin liebenswert, so wie ich bin” oder “Mein Leben meint es gut mit mir” vorsagen und dies so mit der Zeit immer mehr in dein Bewusstsein sinken lassen. Die festgesetzten Mantras helfen dir dabei, optimistisch zu bleiben und je nachdem, welches Thema in deinem Leben gerade besonders viel Raum einnimmt, helfen dir die passenden Affirmationen dabei deine Realität zu formen.
Probiers doch mal aus und formuliere fünf Affirmationen, die dir in deiner aktuellen Lebenssituation Halt geben!
2. Meditation für mehr Verbindung zu dir
Eine weitere Methode, um die Kraft der Gedanken ganz bewusst wahrzunehmen ist Meditation. Oft fordern uns unsere Gedanken zum Handeln auf - genau dem wirken wir beim Meditieren entgegen.
Auch wenn es zu Beginn nicht einfach ist, so lernt man bei regelmäßigem Meditieren seine Gedanken zu steuern, sich intensiv auf den Atem zu konzentrieren und loszulassen. In der Meditation kannst du den Stress des Alltags hinter dir lassen und die kleinen wichtigen Dinge rücken wieder in den Vordergrund. Was sich in den Momenten der Stille oft in deinem Bauch ausbreitet: Das Gefühl von Dankbarkeit.
3. Journaling für innere Klarheit
Der/die ein oder andere hat vielleicht in der Vergangenheit schon einmal ein Tagebuch mit den eigenen Gedanken gefüllt oder journalt vielleicht sogar regelmäßig.
Beim Journaling geht es darum, deine Erlebnisse des Tages mit deinem inneren Befinden zu verknüpfen und bewusst zu reflektieren. Vielen fällt es so leichter, die eigenen Gedanken zu sortieren und “Gedanken-Ballast” fallen zu lassen. Beim Runterschreiben der manchmal vielleicht auch wirren Gedankenschnüre tritt oft mehr Klarheit ein und wunderbare Ideen können entstehen oder Lösungen gefunden werden.
Journaling kann dir dabei helfen, dich auf deine Ziele zu konzentrieren und Stress zu reduzieren.
Dir fehlt noch das richtige Journal? Dann schau dir gerne mal das wunderbare Rise Up & Shine Journal von Laura Malina Seiler an. Inspirationsseiten, Impulsfragen, Platzt für Notizen und Tages- und Wochenseiten unterstützen dich bei deiner Journaling-Routine und verschaffen dir täglich deinen ganz persönlichen Moment mit dir selbst.
Worauf wartest du noch? Los geht's!
Starte zum Beispiel mit folgender Frage: “Wofür bin ich heute besonders dankbar?”
